In der MediS-Gemeinschaftspraxis finden Sie als Patient eine intergierte Versorgung, denn hier arbeiten Hausärzte und Spezialisten Hand in Hand.
Dadurch ist sowohl die langfristige und kontinuierliche hausärztliche Betreuung gewährleistet, als auch die umgehende spezialärztliche Expertise - denn die Spezialisten aus Kardiologie, Angiologie, Gefässchirurgie und Phlebologie sind immer nur eine Tür weit entfernt.
Als Patient profitieren Sie davon, dass keine Verzögerungen bei einer allfällig notwendigen Überweisung auftreten und dass keine für die Behandlung wichtigen Informationen verloren gehen, da alle Ärzte dieselbe elektronische Krankenakte nutzen können. Die Behandlung wird somit für Sie schneller und oftmals auch kostengünstiger, insbesondere da Doppeluntersuchungen vermieden werden. Als Mitglied des innovativen MediX-Praxisnetzwerkes können wir Ihnen zudem auch Managed Care und Hausarztmodelle anbieten.
Wir können Ihnen folgendes Leistungsspektrum offerieren:
Unsere Arbeit erfolgt in Kooperation mit allen universitären, städtischen und privaten Kliniken in Zürich und insbesondere mit dem Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich.
Die Basis jeder medizinischen Abklärung stellt eine umfassende Anamnese (mündliche Befunderhebung) und ausführliche körperliche Untersuchung dar. Daraus leitet sich der Bedarf für weiterführende spezialisierte Untersuchungen ab.
In unserer Praxis bieten wir Ihnen:
Erkrankungen von Herz und Kreislauf sind der Hauptgrund für Arztbesuche und Spitaleinweisungen in der Schweiz. Sie stellen die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen dar.
Die Kardiologie beschäftigt sich mit Herz-Kreislauferkrankungen, insbesondere:
Erkrankungen der Arterien
Erkrankungen der Venen (Teilgebiet Phlebologie):
Erkrankungen der Lymphgefässe
Die Phlebologie befasst sich mit der Erkennung und Behandlung von Venenerkrankungen, insbesondere von Krampfadern (Varizen).
Mehr als 20% der Bevölkerung leiden unter Varizen. Dabei handelt es sich meist um eine genetische Veranlagung für eine Venenwandschwäche. Das Spektrum reicht von allenfalls ästhetisch störenden harmlosen Besenreisern bis hin zu ausgeprägten Venenerweiterungen mit ernsthaften medizinischen Problemen.
Wichtig ist, von der primären anlagebedingten eine sekundäre Varikose zu unterscheiden, bei der z.B. eine tiefe Beinvenenthrombose die Erweiterung das oberflächliche Venensystem verursacht (ca. 5 % der Fälle). Dies erfolgt durch eine sorgfältige Abklärung mittels klinischer Untersuchung und Gefäss-Ultraschall/Duplexsonographie.
Folgen sind eine chronische Druckerhöhung in den Gefässen mit Schwellungen der Beine sowie Entzündungsvorgänge mit Hautveränderungen. An schwerwiegenderen Komplikationen können ein offenes Bein (Ulcus cruris), oberflächliche Venentzündungen (Phlebitis), Thrombosen und Blutungen auftreten.